So langsam stellt sich Routine in Bezug auf die Abläufe im Camp ein. Was natürlich nicht bedeutet, dass der Spaß verloren geht. Auf der anderen Seite lernt so mancher Camper erstmals in seinem Leben kennen, was es bedeutet einen Muskelkater zu haben. Das Aufwärmen fällt da so manchem sichtlich schwerer.
Im Zeitalter des Internet ist es selbstverständlich, ständig online zu sein, was in der Abgeschiedenheit des Camps nicht so einfach ist. Vor allem die Coaches nutzen jede freie Minute, um mittels Laptop mit der Außenwelt Kontakt aufzunehmen. Welche Internetseiten besucht werden ist allerdings nicht überliefert.
Head-Coach Reiner Chromik muss ständig darauf achten, dass die Anzahl der Fundsachen nicht Überhand gewinnt. Und so wird auch schon einmal eine nicht so appetitliche Unterhose meistbietend versteigert.
Der Abwasch ist für das Küchenteam die leichteste Angelegenheit, da die Teller fast immer bis auf den letzten Krümmel leer gegessen werden. Die Qualität des Essens ist spitze und Hunger gibt es ohne Grenzen. Da muss schon so mancher Camper mal dran gehindert werden, seinen Teller zu voll zu füllen.
Nach einem harten Tag ist die Nachtruhe um 23.00 Uhr heute schon kein großes Problem mehr.
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