Die wenigen Fans der BIS Baskets Speyer auf der Tribüne in der Stuttgarter Sporthalle West wirkten erschöpft. Fast mehr noch als die Schützlinge von Trainer Carl Mbassa. Mit 88:86 (77:77, 40:30) nach Verlängerung hatten sie den gastgebenden MTV im Verfolgerduell der Ersten Basketball-Regionalliga bezwungen – auf dem Weg dorthin ihre Anhänger aber durch ein Wechselbad der Gefühle geschickt.
„Wenn wir dieses Spiel verloren hätten, müssten wird das ganz alleine uns selbst zuschreiben“, kommentierte BIS-Sportmanager Gerd Kopf die 45 Minuten in Baden-Württembergs Landeshauptstadt. Drei Viertel lang hatten Jay Thomas und Co. das Geschehen auf dem Feld beherrscht und sich zeitweise eine 18-Punkte-Führung erarbeitet. Für ihre verfrühte Siegesgewissheit wurden die Speyerer allerdings fast noch bestraft. Gegen die im vierten Durchgang leichtsinnigen Gäste witterten die Schwaben ihre Chance, starteten eine beachtliche Aufholjagd und erzwangen die Verlängerung.
Dass die Dienstfahrt der BIS Baskets an den Neckar ein glückliches Ende fand, lag letztlich an Marco Lachmann. Der Center, der zuvor einige Wünsche offen gelassen hatte, präsentierte sich drei Sekunden vor der Schlusssirene nervenstark und traf zwei Mal von der Freiwurflinie zum Endstand. Lachmann (22) war vor Michael Comick (17), Sebastian Fischer (16), Jay Thomas (11) und Benny Kaufhold (9) bester Schütze der Speyerer, die mit dem vierten Sieg im fünften Saisonspiel ins Top-Trio der Liga vorgeprescht sind.
Am Samstag (20 Uhr) will Trainer Mbassa mit seiner Auswahl in der heimischen Nordhalle gegen TS Göppingen die Erfolgsserie fortsetzen. „Dann müssen wir aber 40 Minuten lang konzentriert zu Werke gehen“, sagt Manager Kopf.
Die wenigen Fans der BIS Baskets Speyer auf der Tribüne in der Stuttgarter Sporthalle West wirkten erschöpft. Fast mehr noch als die Schützlinge von Trainer Carl Mbassa. Mit 88:86 (77:77, 40:30) nach Verlängerung hatten sie den gastgebenden MTV im Verfolgerduell der Ersten Basketball-Regionalliga bezwungen – auf dem Weg dorthin ihre Anhänger aber durch ein Wechselbad der Gefühle geschickt.
„Wenn wir dieses Spiel verloren hätten, müssten wird das ganz alleine uns selbst zuschreiben“, kommentierte BIS-Sportmanager Gerd Kopf die 45 Minuten in Baden-Württembergs Landeshauptstadt. Drei Viertel lang hatten Jay Thomas und Co. das Geschehen auf dem Feld beherrscht und sich zeitweise eine 18-Punkte-Führung erarbeitet. Für ihre verfrühte Siegesgewissheit wurden die Speyerer allerdings fast noch bestraft. Gegen die im vierten Durchgang leichtsinnigen Gäste witterten die Schwaben ihre Chance, starteten eine beachtliche Aufholjagd und erzwangen die Verlängerung.
Dass die Dienstfahrt der BIS Baskets an den Neckar ein glückliches Ende fand, lag letztlich an Marco Lachmann. Der Center, der zuvor einige Wünsche offen gelassen hatte, präsentierte sich drei Sekunden vor der Schlusssirene nervenstark und traf zwei Mal von der Freiwurflinie zum Endstand. Lachmann (22) war vor Michael Comick (17), Sebastian Fischer (16), Jay Thomas (11) und Benny Kaufhold (9) bester Schütze der Speyerer, die mit dem vierten Sieg im fünften Saisonspiel ins Top-Trio der Liga vorgeprescht sind.
Am Samstag (20 Uhr) will Trainer Mbassa mit seiner Auswahl in der heimischen Nordhalle gegen TS Göppingen die Erfolgsserie fortsetzen. „Dann müssen wir aber 40 Minuten lang konzentriert zu Werke gehen“, sagt Manager Kopf.