Bei ihm laufen alle Fäden zusammen. Wann immer jemand eine Frage hat, Christian Puscher weiß die Antwort – oder kennt zumindest jemanden, der sie weiß. Die Mini-Zeitung sprach mit dem Organisator über den ganz normalen Wahnsinn eines Minifestivals.
Christian, wann beschäftigst Du dich das erste Mal im Jahr mit dem Minifestival?
„Die Planungen fangen schon ein Jahr vorher an. Am Ende des diesjährigen Minifestivals werden wir uns zusammensetzen und schon erste Absprachen für die nächste Auflage treffen. Außerdem wollen wir uns ja auch ständig verbesser und die hohe Konstanz, die wir erlangt haben, halten. Deshalb haben wir Verbesserungslisten ausgelegt und halten dort Kleinigkeiten fest, die wir im nächsten Jahr besser machen wollen.“
Wann hast Du das erste Mal Zeit, um dich in Ruhe hinzusetzen und das ganze Treiben zu genießen?
„Ich genieße die ganze Veranstaltung zwischendrin, weil es einfach eine tolle Sache ist. Die Gespräche im Vorfeld sind sehr angenehmen und auch die Zusammenarbeit mit allen Partnern. Wir arbeiten eben gemeinsam für eine Sache, die für die Kinder ein tolles Erlebnis ist und allen Seiten eine Menge Freude bereitet.“
Gibt es schon Ideen für das nächste Jahr?
„Wir schauen natürlich immer über den Tellerrand hinaus und überlegen uns vor allem für das Rahmenprogramm immer neue Sachen, um die Kinder zu unterhalten. Was wir für das nächste Jahr vorgesehen haben, verrate ich noch nicht. Aber: Die Kinder dürfen sich schon jetzt freuen!“
Getarnt als Mini-Zeitung machten sich die Schreiberlinge Dennis Rink und Sven Labenz auf, um einen Blick hinter die Kulissen des gigantischen Festivals zu werfen.