Die Nacht war kurz. Um 7.00 Uhr geht das Camp los. Da gibt es keine Gnade. Vor allem der Morgenlauf ist für viele Camper eine ganz neue Erfahrung. Da schmeckt das Frühstück gleich doppelt gut.
Die Stimmung ist trotzdem bestens, noch ahnt ja niemand welch harte Einheiten sich Head-Coach Reiner Chromik ausgedacht hat. Schon bald wandelt sich die Ausgelassenheit in konzentrierte Arbeit. Vor allem beim 1-on-1 kommen die Camper mächtig ins Schwitzen. Sogar das Ballhandling scheint nicht jedermanns Sache zu sein.
Nach dem Mittagessen wird erstmals in den Teams trainiert und abends geht es dann bei den Spielen ordentlich zur Sache.
So mancher Camper ist richtig froh, wenn abends um 23.00 Uhr die Nachtruhe einkehrt.
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