Der BBC Linz mit der vielfachen Jugendnationalspielerin Claudia Schmitz erreichte 1983 den Aufstieg in die 2. Damen-Bundesliga, den auch die Herren bereits ein Jahr zuvor geschafft hatten.
Im Jugendbereich glänzte der TSV Speyer mit einem zukunftsweisenden sportlichen Konzept mit insgesamt 30 rheinland-pfälzischen und Deutschen Meistertiteln, bei der C- Jugend 1986, 1987 und 1990,sowie bei der B-Jugend 1989.
Die Delegierten des Deutschen Basketball Bundes wählten 1984 den Bad Kreuznacher Manfred Ströher zum DBB-Präsidenten.
In Rheinland-Pfalz löste Klaus Hirschner als Präsident Heinz Fink ab. Die Umsetzung einer Verwaltungsreform, die Einrichtung einer ABM-Stelle für den Bereich Leistungssport und die Herausgabe des ersten BVRP-Handbuches als lose Blattsammlung waren besondere Schwerpunkte dieser Zeit.
1986 wurde die Triererin Heike Roth erstmals in die A-Nationalmannschaft berufen, bis zu ihrem Karriereende 2002 brachte sie es auf 170 Länderspieleinsätze.
Der VfL Bad Kreuznach feierte als ältester Basketball-Verein in Deutschland 1987 50-jähriges Jubiläum und wurde vom DBB mit dem „Goldenen Ehrenschild“ ausgezeichnet.
In der Saison 1988/89 gingen die Damen des TV Germania Trier und des TV Oppenheim in der 2. Bundesliga Süd auf Korbjagd.
Der TSV Speyer stieg erstmals in die 2. Bundesliga Süd auf und krönte damit seine hervorragende Jugendarbeit.