TSV TOWERS Speyer-Schifferstadt unterliegen bei den Rhein-Main Baskets mit 62:48 (26:19). Einen „gebrauchten Tag“ attestierte der Speyerer Headcoach Harald Roth seinen Schützlingen für das Spiel am vergangenen Samstag Nachmittag bei den Rhein-Main Baskets. Gerade in der Anfangsphase schien der Korb der Gastgeberinnen wie zugenagelt und den TOWERS glückten 0 von 6 Dreierversuchen.
Auch zeigten sich die TOWERS-Verantwortlichen nicht zufrieden mit der Fouleinschätzung der beiden Referees, was den Baskets eine physisch sehr intensive Defense ermöglichte, während die TOWERS schnell foulbelastet waren.
Nach dem ersten Viertel stand es in einem „low scoring game 12:6.
Im zweiten und dritten Viertel verlief die Partie bei besseren Wurfquoten auf beiden Seiten ausgeglichen (14:13 und 11:12).
Zwar konnten sich die TOWERS im Schlussabschnitt herankämpfen, jedoch machten an diesem Tag Lyndi Laborn (27 Punkte und 15 Rebounds) und Pia Dietrich (18) den Unterschied aus.
Da Anja Jalalpoor verletzungsbedingt im Verlauf der Partie ausfiel bekam die junge Bibi Helmig viel Spielzeit und organisierte den Spielausbau sehr zur Zufriedenheit ihres Übungsleiters: „Nur ein turnover in fast 28 Minuten Spielzeit bei der intensiven Verteidigung ist sehr stark! Dazu zwei Dreier und fünf Assists, das kann sich sehen lassen!“.
Zum Ende hin gönnte Roth erneut seinen Bankspielerinnen viel Spielzeit, die sie nutzen konnten.
Für die TSV TOWERS Speyer-Schifferstadt spielten:
Pippa Faul (10 Punkte / 6 Rebounds), Uta Gelbke (9/ 6), Bibi Helmig (6 / 4), Anja Jalalpoor, Martina Kraus (2 / 6), Maike Krüger, Elisa Maier, Jen Mocanu (7 / 3), Marla Ruf (5 / 3), Kathryn Verboom (2 / -), Michèle Weynandt (7 / 2)